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Krankengymnastik

Der Begriff „Krankengymnastik“ wird den modernen Anforderungen physiotherapeutischer Verfahren inzwischen nicht mehr gerecht, weil nicht nur „Kranke“ die Leistungen in Anspruch nehmen und „Gymnastik“ als Leibes- und Körperübung die verwendete Methodenvielfalt sehr einschränken würde...

Der Überbegriff ist nun „Physiotherapie“.

Die Physiotherapie ist ein dynamischer Prozess, der sich an die Steigerung der Belastbarkeit im Verlauf des Heilungsprozesses anpasst.

Dennoch: Was ist Krankengymnastik?

Die Krankengymnastik ist ein Heilmittel, welches von unseren Krankengymnasten und Physiotherapeuten, aufgrund von einer ärztlichen Verordnung, mit gestellter Diagnose, angewendet wird. (z.B. 6 x KG)

In der KG bedienen wir uns sowohl passiver als auch aktiver Maßnahmen.

Diese bestehen aus Mobilisationstechniken, Weichteiltechniken, etc. sowie aus Bewegungstherapie, nämlich Übungen, die wir mit Ihnen durchführen.

Es gibt 3 wichtige Ziele der Krankengymnastik:

  • Prävention: Erkrankungen vorbeugen oder Vorbeugung der Wiederkehr einer gleichartigen Erkrankung

  • Therapie: Früh- und Langzeitbehandlung akuter und chronischer Erkrankungen

  • Rehabilitation: Wiederherstellung von Fähigkeiten nach Traumata o. Erkrankungen

Es gibt auch Behandlungsformen der Krankengymnastik,  die nur von speziell dafür ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden dürfen: 

  • Krankengymnastik am Gerät (siehe auch KGG)

  • manuelle Therapie (siehe auch MT)

  • KG-ZNS PNF (neurologische KG, siehe auch PNF)

  • Manuelle Lymphdrainage (siehe auch MLD)

  • CMD (siehe auch CMD)

Diese spezielle Krankengymnastik muss dann gesondert vom Arzt verordnet werden.

Entscheidend beim Erfolg in der Physiotherapie ist auch das Zusammenspiel unserer Therapeuten mit Ihnen, sowie ihre Mitarbeit..

 

Bei Fragen sprecht uns an!

Wir helfen Euch gerne...

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